Die Sommerausgabe der Versorgerin erscheint am 7. Juni 2024.

++++++Spendenaufruf++++++

Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

SPENDEN AN:

Konto: Kulturverein Stadtwerkstatt
AT25 1860 0000 1930  0763
VKBLAT2L
Verwendungszweck: »Spende Versorgerin« (unbedingt anführen)

Rückfragen an versorgerin[at]stwst[dot]at

 

 

+++Spendenaufruf aus aktuellem Anlass+++

https://ambulance.stwst.at

 

Emil Rabe im Gespräch mit Cahit Kaya, Mitglied des Zentralrats der Ex-Muslime Österreich.
Stephan Grigat über Djihadisten, Kulturrelativisten und Abschiebefanatiker
Günther Jacob über den neuen Sozialrassismus in Deutschland.
Anmerkungen zu »Die politische Differenz«, dem neuen Buch des Philosophen Oliver Marchart von Didi Neidhart.
Rabia Emanzotti über die Männer- und Väterrechtsbewegung.
Anna Masoner sprach in Paris mit dem Soziologen Marwan Mohammed über die Jugendrevolten in den französischen Vorstädten, deren mediale Bilder vor fünf Jahren um die Welt gingen.
Claudia Dietl recherchierte in Plavecky Stvrtok, einem slowakischen Dorf 16 Kilometer hinter der österreichischen Grenze, in dem der Abriss einer ganzen Roma-Siedlung unmittelbar bevorsteht.
»Einmal noch an Linz abarbeiten, das letzte Mal! Grafik, setz’ das in blutrot, nein, blassrosa, giftgrün, himmelblau, monochrom …«. Von Rainer Krispel.
In unserer Reihe Mythos Medienkunst hat Franz Xaver dieses mal Margarete Jahrmann per email interviewt
Franz Xaver über die GastkünstlerInnen auf dem Schiff »Eleonore« der Stadtwerkstatt.
Franz Krahberger, Autor und Herausgeber des sehr lesenswerten »Electronic Journal Literatur Primär«, ejournal.at, hat sich seit Jahren ganz dem Webpublishing verschrieben. Die »überholten Vorstellungen von Literatur« der Literar Mechana haben ihn nun in eine prekäre Situation gebracht.
DORF, der offene Rundfunk, ist kurz gesagt sowas wie Radio FRO auf Fernsehen umgelegt. An der Schnittstelle von Internet und klassischem Fernsehen bietet DORF eine TV-Plattform für usergenerierte Inhalte. Einfach. Unkompliziert. Experimentell. Von Astrid Esslinger.
Sabina Köfler über den diesjährigen barrierefreien Radioworkshop, Klangexperimente, zitternde Stimmen und Einbahnstraßen im Radiostudio.
Seit Oktober 2010 gibt es eine Kooperation zwischen dem Lehramt Mediengestaltung der Kunstuniversität Linz und Radio FRO, um Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich mit dem Medium Radio auseinanderzusetzen und die erworbenen Fähigkeiten als MultiplikatorInnen an SchülerInnen bzw. Jugendliche im Rahmen des Schulunterrichts oder in Form von Workshops weiterzugeben.
Eine Spendenaktion für obdachlose Menschen in Linz.