#118
Editorial |
How to map the blank spaces in infrastructures, arts and activist practice? Review on »Art Meets Radical Openness« by Davide Bevilacqua and Martina Kapsammer. 2 |
Eine Groll-Geschichte. 3 |
Warum alles so bleibt, wie es ist, und dabei nur noch schlimmer wird. Zur Einführung der Idiotie als politologische Kategorie des österreichischen Sonderwegs. 4 |
Türkische und österreichische Parteien: Nicht immer arbeitet zusammen, was zusammengehört. 5 |
Stephan Grigat zur Verharmlosung des iranischen Juden- und Israelhasses. 6 |
Wissenswertes zur islamistischen palästinensischen Vereinigung zusammengestellt. 7 |
Während der Wiederaufbau in Syrien längst begonnen hat, sind Millionen Syrer und Syrerinnen weiterhin auf der Flucht. Europa steht dabei im Abseits: Ohne Strategie und ohne Einfluss. 8 |
Die Edition Tiamat feiert im nächsten Jahr ihr 40-jähriges Bestehen, mit der Herausgabe einer Werkausgabe Wolfgang Pohrts in elf Bänden wurde kürzlich begonnen – der Verleger Klaus Bittermann im Gespräch mit Jakob Hayner. 9 |
Über Geschichte und Ästhetik der Wimmen‘s Comix (1972 – 1992). 10 |
Svenna Triebler über die Kampagne »Reconquista Internet«, die dem Hass im Internet mit »Vernunft und Liebe« begegnen will. 11 |
Wie Jacob Taubes an der Freien Universität Berlin die Postmoderne mitbegründete. Teil I. 12 |
Felix Riedel über falsche Projektionen im Stereotyp der Indianer. 13 |
Ein Auszug aus Paulette Genslers balinesischem Tagebuch. 14 |
Wer war zuerst da? – Die Jugoslawen oder die Kroaten, Serben und Nationalisten? Fragt Richard Schuberth. 15 |
...geboren wurde eine Maus. Mladen Savic über »da unten«, am Balkan. 16 |
Die ionische Küste, zwischen der Stadt VLORË und der Grenze zu Griechenland gelegen, ein zukünftiges El Dorado für europäische Baggerflotten. Der Hydraulikmeissel hämmert schon in den Fuß des Gebirgsstockes Mali i Çikës und die Felsküste ist auch etwas planierungsbedürftig. Noch gibt es einige Bergdörfer, in denen zum Glück nicht viel los, vielmehr aber möglich ist, zu Mittag bei guter Mittelmeer-Sonneneinstrahlung in eineinhalb Stunden zu Fuß einen Strand zu erreichen, wo andere bereits mit dem Automobil hingefahren und angekommen sind. 16 |