Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

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Arbeit im dorf und in der Stadt.
Über Österreich im Herbst 2014.
Überlegungen zum Problem der »Vermittlung« von Kunst und »Neuer Musik«.
Über das Nachtönen und Vorklingen von ernster Musik in der Filmmusik.
Badiou, Lacan und Žižek – die wahren Wagnerianer.
Vorabdruck eines Auszugs aus dem Beitrag von Renate Göllner im neuen Heft der sans phrase, das im Dezember 2014 erscheint.
Über die neuere Psychoanalyse des Films.
Musikmachen, DIY-Strategien und feministische Selbstorganisation im Neoliberalismus.
Man hätte auch als Antinationalist der schottischen Unabhängigkeit einiges abgewinnen können – und damit einem neuen Mythos auf den Leim gehen, dem eines linken Nirvanas nördlich des Tweed.
Ein Streifzug durch das Elend im Friedensmilieu.
Florian Markl stellt ein neues Buch von Stephan Grigat vor.
Lisa Bolyos über Emmanuel Mbolelas‘ politische Autobiographie »Mein Weg vom Kongo nach Europa. Zwischen Widerstand, Flucht und Exil«.
Über »Social Freezing« und die Empörung in den deutschsprachigen Medien.
Wie und warum die Oberösterreichischen Nachrichten den nichtkommerziellen Sender »dorf tv« mundtot machen wollen und Medienpolitik unter dem Deckmantel des Kulturjournalismus betreiben.
Christian Steinbacher hat im Herbst sein neues Buch »Tief sind wir gestapelt: Gedichte« vorgestellt. Ein Beitrag über dichterische Aushöhlungen, barocke Oberflächen, sprachliche Wolkengebilde – und über die wunderbare Kunst des Abmagerns.
Es ist an der Zeit, sich mit Information und nicht immer mit ihrer Technologie zu beschäftigen, meint Franz Xaver.
Marie »Maruska« Polnikova‘s impressions from her residency aboard the ship Avalon, Monnickendam, Netherlands
Tanja Brandmayr zur nebelig nassforschen Novemberinitiative an der Donau.