Didi Neidhart über den neoliberalen »Law & Order«-Diskurs nicht nur im aktuellen Wahlkampf.
Kulturvereinigung Kapu, Kulturvereinigung Stadtwerkstatt, Oberösterreichische Kulturplatform (KUPF), servus.at, Radio FRO, Theater Phönix Offener Brief An das Bezirksverwaltungsamt Linz Hauptstraße 1 - 5 4041 Linz
Über den Polizeiskandal am 1. Mai 2009 und seinen Prozess berichtet Hansi E.
Orhan Kipcak über Kulturpolitik, Stadtmarketing, Architekturprojekte von Graz 03
Linz – von der Industriestadt zur Kulturstadt? »Über die Gefahr gerade erst erfundene Werbe-Slogans als fundierte Analyse misszuverstehen«, schreibt Rainer Zendron in diesem Beitrag für das vor kurzem erschienene Buch »Phantom Kulturstadt. Texte zur Zukunft der Kulturpolitik II«
Stephan Grigat über die Proteste in Iran und die Rolle Österreichs.
Im Rahmen einer zweimonatigen Residency am Laboral, Zentrum für Medienkunst und Creative Industries in Gijon, spanische Nordwestküste, recherchierten Franz Xaver und Armin Medosch die inhaltlichen und praktischen Dimensionen der Errichtung einer schwimmenden Skulptur in der Bucht von Gijon. Diese »floating structure« verwischt die Grenzen zwischen künstlerischer Arbeit, künstlerischer Forschung und kuratiertem Projekt und versucht, die Grenzen der Kunst zu erweitern und das Wasser als Medium der Kunst zugänglich zu machen. Das Projekt »Liquid Territories« entwickelte sich entlang einer engen Verbindung zwischen künstlerischer Arbeit und theoretischer und methodologischer Forschung vor. Im folgendenden ein Auszug aus dem Forschungsbericht von Armin Medosch und Franz Xaver.
Franz Xaver interviewte das Wiener Künstlerduo Graf+Zyx
Anna Masoner sprach mit der französischen Reporter-ohne-Grenzen-Mitarbeiterin Clothilde Le Coz über Zensur im Internet.
Peter Wagenhuber von servus.at und Funkfeuer Linz besuchte die »Technologie und Sicherheitskonferenz« in den Niederlanden und hörte u.a. einen brisanten Vortrag zur Zensur im Internet.
Ein Erfolgsprojekt: am 7. August ging die nunmehr 8. Auflage der Freien Radio Lehrredaktion bei Radio FRO 105.0 MHz erfolgreich zu Ende. Insgesamt 9 AbsolventInnen durchliefen von April bis August 2009 an 8 Wochenenden eine intensive Auseinandersetzung zu vielfältigen Aspekten des Radiojournalismus - ohne Förderung des Landes Oberösterreich.
Machtstrukturen zu erkennen und Änderungsansätze zu finden, stets mit dem feministischen Fokus im Hintergrund, ist das Ziel einer achtteiligen Sendereihe des SPACEfemFM-Frauenradios.
Große Freude über einen großen Preis: Radio FRO erhält für sein vielsprachiges und interkulturelles Programm den großen Landeskulturpreis für Kunst im interkulturellen Dialog 2009.
Reinhard Ruemer, Absolvent der Radio FRO Lehrredaktion 2009, im Interview: