Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

++++++Spendenaufruf++++++

Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

SPENDEN AN:

Konto: Kulturverein Stadtwerkstatt
AT25 1860 0000 1930  0763
VKBLAT2L
Verwendungszweck: »Spende Versorgerin« (unbedingt anführen)

Rückfragen an versorgerin[at]stwst[dot]at

Interview mit Felix Stalder über die Zukunft des Internets
oder: Der verborgene Modus der Demokratie
Ljiljana Radonic vergleicht kroatische Schulbücher über den »Heimatländischen Krieg«.
Lisa Bolyos über die Refugee-Bewegung, »gelindere Mittel« und die Abschiebung von acht Asylsuchenden aus dem Servitenkloster
Unter diesem Titel haben Lisa Bolyos und Katharina Morawek haben ein Buch herausgegeben, das sich mit Kunst und Geschichtspolitik im Postnazismus befasst, und das sie am 11. September in der Stadtwerkstatt präsentieren werden. Ein Interview mit den Herausgeberinnen.
Lars Quadfasel über den Erfinder des Gesamtkunstwerks, Richard Wagner.
Gerhard Scheit über Wagners Ring als Gegenentwurf zu Marx’ Kapital.
Warum es in Österreich die besseren Krimis gibt, erläutert Magnus Klaue.
Für seine Interview-Reihe mailte Franz Xaver mit dem in Lissabon lebenden Künstler Herwig Turk.
Ungewöhnliche Kulisse, intimes Spektakel, Sensationen abarbeiten: Mit Geige und zeitgenössischem Tanz haben Irene Kepl und Nora Elberfeld auf dem Messschiff Eleonore ihre Residency mit dem Titel »Hin&Her« stattfinden lassen.
Auszug aus dem Roman »Atemnot« von Eugenie Kain.
Gabriele Stöger über das »Schwarzbuch Raiffeisen«
Ein Kommentar zum Linzer Zinswettgeschäft SWAP 4175
Über andere Ohren, eine andere Stadt und andere Ohren in einer anderen Stadt
Die Macher des STWST-Clubs für »alle Mischformen elektronischer Musik«, Fino & Abby Lee Tee, über ihr seit drei Jahren erfolgreiches Konzept.