Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

++++++Spendenaufruf++++++

Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

SPENDEN AN:

Konto: Kulturverein Stadtwerkstatt
AT25 1860 0000 1930  0763
VKBLAT2L
Verwendungszweck: »Spende Versorgerin« (unbedingt anführen)

Rückfragen an versorgerin[at]stwst[dot]at

»Artist Run Data Center«
Über den Hass auf die Geflohenen als gesellschaftliches Scharnier.
Interview mit dem Linzer Rechtsanwalt Helmut Blum zur Situation von Flüchtlingen.
Wie die »sozialen Medien« die Verspießerung globalisieren.
Über die Unbegreiflichkeit des Verwertungsprozesses.
Peter Wagenhuber schreibt über Textroboter, Informationsblasen und computerisierte Autopoesis; und gibt auch sonst einen Überblick über den Status Quo der Automaten.
Die »Ars Electronica« illustriert ihr Thema »Post City – Lebensräume im 21. Jahrhundert« mit einem silbrigen Automobil und einem weißen Mann. Also, die Zukunft der Stadt ist dem Auto geweiht und männlich. Oliver Schürer fragt: Sonst noch Neues im 21. Jahrhundert?
Svenna Triebler stellt un-bot-mäße Überlegungen zu sprachverarbeitender Software an.
Berthold Seliger zeigt Momentaufnahmen im Verhältnis von Folk, Song und Politik.
Luis Liendo Espinoza über Polizeigewalt gegen Roma in Europa.
Felix Riedl über »Die Geschichte vom Ende der Geschichte vom Ende der Geschichte«.
Paulette Gensler erinnert an den Bürger in der Regie.
Teil II der Serie Mythos Kunst widmet sich jenen künstlerischen Avantgarden, die Kunst und Technik, Kunst und Wissenschaften miteinander zu verbinden suchen.
»Crashing the Information in 48 Hours« zeigt vom 4. bis 6. September Kunst und Infocrash. Pamela Neuwirth gibt Einblick in das von Shu Lea Cheang kuratierte, groß angelegte STWST-Projekt.
Die Gruppe Quasikunst hat Kunst und Natur ausgepflanzt. Und sich selbst. Ein Interview mit der Quasikunstgruppe – über verkehrte Menschen, grüne Höllen, Biomechanik und Detoxing.
crashintro über pilzlogik von taro.