Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Adressänderungen im Abonnement bitte bis
02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

++++++Spendenaufruf++++++

Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

SPENDEN AN:

Konto: Kulturverein Stadtwerkstatt
AT25 1860 0000 1930  0763
VKBLAT2L
Verwendungszweck: »Spende Versorgerin« (unbedingt anführen)

Rückfragen an versorgerin[at]stwst[dot]at

Der kapitalistische Kulturbetrieb macht aus Künstlern autozensierte, untereinander konkurrierende Lieferanten erwünschter, marktkonformer Produkte.
Über Kunst und Konformismus im Theater
Paul Schuberth über die Allmachtsfantasie der für Kunst und deren Verscherbelung Zuständigen am Beispiel des Musumsdirektors Martin Roth.
Über die »Kunst und«-Legierung Kunst und Kritik schreibt Thomas Edlinger.
Berthold Seliger über Musik, die gänzlich Konvention sein will und nichts anderes.
Zur Distributions- und Rezeptionsgeschichte von Vera Chytilovás Film Sedmikrásky.
Über isolierte Bezirke des Kunstschaffens und drei KomponistInnen und IndividualistInnen schreibt Philip Hautmann.
Oliver Schürer und Christoph Hubatschke zum organischen Leitmotiv der Künstlichkeit von Intelligenz und zur Alien-Introspektion.
Svenna Triebler über den Stand künstlicher Intelligenz bei Chat- und Social Bots.
Eine Kritik der Ritualforschung in der Geschichtswissenschaft
Zum Relativismusproblem nicht nur in der Ethnologie.
Erwin Riess über Hermann L. Gremlizas großartigen Band »Haupt- und Nebensätze«.
Katharina Gusenleitner im Gespräch mit dem Juristen und Autor Alfred J. Noll.