Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

++++++Spendenaufruf++++++

Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

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Konto: Kulturverein Stadtwerkstatt
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Ein Seitenstück zur Übung der Vollkommenheit – nach J. Surin, A. Rodriguez und G. Schwab im Remix von Radio Eriwan.
Hippies, Reichsbürger, Identitäre, Hooligans, Hare Krishna Anhänger und viele andere ganz normale, besorgte Bürger ziehen mit einem bunten Fahnenmeer, das es in seiner heraldischen Kakophonie so noch nicht gab, für den Weltfrieden und gegen die Corona-Maßnahmen durch deutsche und österreichische Städte. Angelo von Prosten über Loveparades mit Hassfaktor.
Vorabdruck aus dem gleichnamigen Roman von Erwin Riess, der Herbst 2021 erscheint.
Doro Blancke setzt sich seit Jahren für Menschen auf der Flucht ein und beschäftigt sich deshalb auch intensiv mit Asylpolitik und -rechtsprechung. Paul Schuberth sprach mit ihr über die Haltung der österreichischen Bundesregierung, die Situation in den griechischen Flüchtlingslagern und ihre Hilfe vor Ort, sowie das Projekt »Frontex Investigation«, an dem sie beteiligt ist.
Sama Maani über strukturelle und direkte Gewalt gegen Frauen im heutigen Iran.
Seit den achtziger Jahren fungiert Narzissmus weniger als psychoanalytischer Begriff denn als moralisches Urteil. Magnus Klaue fragt nach dem Wahrheitsgehalt der Rede von der narzisstischen Gesellschaft.
Berthold Seliger räumt mit einigen Mythen über die Vergütung in der Musikstreaming-Ökonomie auf.
Svenna Triebler knöpft sich in ihrem Text die Tendenzen zu Berieselung und Podcastisierung sowie Bestrebungen nach Durchhörbarkeit in den öffentlich-rechtlichen Kultursendern vor.
Anna-Sophie Schönfelder macht sich Gedanken zum Film »My Octopus Teacher«.
Über den Philosophen Klaus Heinrich und die Herausgabe seines Gesamtwerks schreibt Klaus Thörner.
Till Schmidt porträtiert den Philosophen Leo Löwenthal, dessen Geburtstag sich 2020 zum 120sten Mal jährte. Seine Studie »Falsche Propheten« wurde nun neu aufgelegt.
Die Stadtwerkstatt ist mit OUT OF MATTER im Juli und August zu ELECTROPIXEL in Nantes eingeladen. Die Schau entsteht aktuell. Teile bzw. mehr davon gibt’s dann in Linz bei STWST48x7 OUT OF MATTER im September zu sehen.
Skulpturaler Wandel an der Donaulände.
Seit April diesen Jahres finden monatlich auf dem Messschiff Eleonore die ELEONORE ‚STILL ST(D)REAMING‘ DAWN CONCERTS statt. Ganz im Zeichen der Zeit natürlich ohne lokal anwesendes Publikum und per Stream übertragen.
SHU LEA CHEANG - Gibling 2021
An interview with Manu Luksch, artist, activist and researcher, whose practice interrogates conceptions of progress with a strong emphasis on research, participation and new forms of engagement. Interview and editing by Davide Bevilacqua, servus.at.