Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

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Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

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Unterscheiden sich Religionen und das, was für ihr Gegenteil gehalten wird – also Vernunft, Logik und Rationalität – wirklich so grundlegend von einander? Sind unsere gesellschaftlichen Verhältnisse nicht auch jenseits von Glaube und Kirche höchst irrational, unlogisch und von einem menschengerechten Standpunkt aus höchst unvernünftig? Diesen Fragen geht Maria Wölflingseder nach.
Der psychotherapeutische Diskurs wird zunehmend ungemütlich – vor allem deswegen, weil er auf allen Ebenen so gut funktioniert. Tanja Brandmayr über »Die Errettung der modernen Seele« von Eva Illouz.
Der Hass auf alles was Gleichberechtigung und Emanzipation bedeuten könnte, treibt auch die unteren Chargen der FPÖ an. Von Franz Fend.
Emil Rabe über den konformen Antikapitalismus der FPÖ.
Seit Jahren zählt die rassistische Hetze in Medien und Politik zum österreichischen Alltag. Kriminelle Banden aus dem Osten, die Bedrohung durch Asylzentren oder betrügerische Ausländer, welche auf Kosten echter Österreicher in Saus und Braus leben, sind Momente eines diffusen Bedrohungsszenarios. Ungleich schwerer als diese Hetze selbst wiegen deren Auswirkungen auf die Gesetzgebung. Petra Limberger von der Deserteurs- und Flüchtlingsberatung Wien (DF) gibt im Gespräch mit Emil Rabe einen Einblick in die gegenwärtige Situation von AsylwerberInnen und MigrantInnen.
In unserer Interviewreihe beschäftigen wir uns mit österreichischen MedienkünstlerInnen und ihrer Positionierung in den frühen 80iger bis Mitte der 90iger Jahre. Franz Xaver stellte seine Fragen in dieser Ausgabe Station Rose (Elisa Rose und Gary Danner) sowie Konrad Becker.
Stephan Grigat über Guy Debord und die Situationistische Internationale.
Die Schriftstellerin Eugenie Kain ist nach schwerer Krankheit am 8. Jänner 2010 viel zu früh verstorben. Ein Nachruf von Nora Gumpenberger.
Andreas Kump las sich durch eine Sammlung von Texten zur »Populärkultur in der Stahlstadt von den 50ern bis zur Gegenwart«.
Im Otto Müller Verlag erschien soeben der neue Roman von Erwin Riess, »Herr Groll und der rote Strom«. Hier ein Auszug »zur Frage der Bourgeosie«.
Familienticks, schöne Logos und Donaubelebung – Christian Eder und Sabrina Kern trafen sich mit dem Schiffsbauer Markus Luger. Sabrina Kern erzählt die Story.
Zum Internationalen Frauentag am 8. März empfiehlt Anna Maria Liebmann drei Comics von Frauen für Alle.
Die EU-Kommission genehmigt einen Fonds zur Förderung des nichtkommerziellen Rundfunks. Österreich hat mit dem erfolgreichen Abschluss des so genannten »Notifizierungsverfahrens« ein wichtiges Signal für die Stärkung des nichtkommerziellen Rundfunks in Europa gesetzt und damit langjährigen Forderungen des europäischen Parlaments, der UNESCO und des Europarates entsprochen.
ExpertInnen aus dem Kultur- und Integrationsbereich wählten die sieben besten Projekte für die »Stadt der Kulturen 2009«. Seit kurzem steht die Entscheidung fest: migRadio, ein neues transkulturelles Redaktionsprojekt von Radio FRO ist eines der ausgewählten Projekte. Ab März geht migRadio jeden ersten Freitag im Monat on air.