Die Sommerausgabe der Versorgerin erscheint am 7. Juni 2024.

++++++Spendenaufruf++++++

Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

SPENDEN AN:

Konto: Kulturverein Stadtwerkstatt
AT25 1860 0000 1930  0763
VKBLAT2L
Verwendungszweck: »Spende Versorgerin« (unbedingt anführen)

Rückfragen an versorgerin[at]stwst[dot]at

 

++++++Das Cafe Strom freut sich über Bewerbungen++++++

Mehr Infos hier:

https://newcontext.stwst.at/projects/jobs

Profilierung von Jungsozialisten mit familiären Kontakten zum Herrn Bürgermeister.
Eine Groll-Geschichte von Erwin Riess.
Maria Wölflingseder über das Arbeitsmarktservice.
Eva Eichinger erinnert sich an drei Jahre Stammtisch Frankviertel.
Mark Lars läßt sich von den Charaktermasken des Kapitals nicht beeindrucken.
Das Fitnessstudio ist die verlängerte Werkbank des Arbeitsamtes.
Anna Masoner über »Arbeitsreportagen für die Endzeit«

Erwin Riess zum 50. Geburtstag der wichtigsten linken Autorenzeitschrift im Deutschen Sprachraum.

Während des Stadtwerkstatt-Projektes »Capture your City« im September wurde der 2001 gedrehte Film »Eine lästige Gesellschaft« von Marika Schmiedt (und Claudia Fischer) am Lonstorfer Platz im Franckviertel gezeigt. Tanja Brandmayr traf die Filmemacherin und Künstlerin Marika Schmiedt, eine in Linz aufgewachsene und in Wien lebende Romni, im Gasthaus »Union« zum Gespäch.
»zweitausendnein« und »linznullnein« treten jetzt gegeneinander an! Nachdem sich nun auch Flächenmedien in gewohnt oberflächlicher Weise um das Thema angenommen haben, ist unter den subversiv agierenden Kontrahenten ein Kulturkampf ausgebrochen, bei dem mit Wortspielen, Abkupferungen und Zungen- und anderen Brechern nicht gespart wird. Die VERSORGERIN konnte die gewichtigsten Vertreter der wichtigsten Anti-09 Kampagnen dazu bewegen, sich anonym über ihre Ansichten und Aktivitäten, sowie über die der jeweils anderen zu äussern.
Karin Fisslthaler hat Andreas Kumps »Es muss was geben. Die Anfänge der alternativen Musikszene in Linz« gelesen.
Christian Wellman war bei der Präsentation des »Programmbuch 1/3« von Linz09, dem auch der überaus phantasievolle Titel für diesen Text entstammt.
Michael John über Fußball und Nationalsozialismus in den »Donau- und Alpengauen.
Tanja Brandmayr über die Linzer Kunst- und Kulturinitiative »qujOchÖ«.