Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

++++++Spendenaufruf++++++

Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

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Konto: Kulturverein Stadtwerkstatt
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SYMPOSIUM.MUSIK.FILM.FUSSBALL
Astat Brütal im Gespräch mit Ike Okafor vom Verein Black Community und der Künstlerin Sibylle Ettengruber
Andi Wahl über ein Grundeinkommen-Experiment in einem afrikanischen Dorf.
Helga Schager, Ufuk Serbest und Oona Valarie Schager (Kulturverein Peligro und Verein SPACEfemFM Frauenradio) haben im Februar/März 2010 Nicaragua bereist und eine künstlerische Dokumentation über aktive Frauenbewegungen, autonome Frauenradiosender und Künstlerinnen aufgenommen, die auf ihre Fertigstellung wartet. Text-Monteur: Christian Wellmann.
Emil Rabe über die unerträgliche Situation der Roma im Kosovo.
Vanessa Gaigg und Christian Diabl über zweierlei Maidemos in Linz.
Einige Anmerkungen zum hardcore-Thema des »reinen Herzens« von Didi Neidhart.
Ein Beitrag zu einer möglichen Kunst nach den neuen Medien von Franz Xaver.
25 Jahre nachdem die Kunstschaffenden dieses Landes den Computer als Arbeitsmaterial entdeckten, versucht die Stadtwerkstatt mit dieser Interviewreihe sich mit der nötigen zeitlichen Distanz ein Bild über diese Kunstrichtung zu verschaffen. Katharina Gsöllpointner, Interviewpartnerin von Franz Xaver für diese Folge, betreibt zur Zeit ein Institut für Medienforschung und hat die Medienkunst immer genau beobachtet.
Wie Robert Eisenhuber durch planloses Karma zum Eigenheim mit Dachterasse auf der Donau kam erzählte er Christian Eder, Sabrina Kern und Franz Xaver. Die Tastatur zückte Sabrina Kern. Auf der Suche nach sich selbst
Im europäischen Kulturhauptstadtjahr des Ruhrgebiets tun sich gerade riesige kommunale Finanzlöcher auf. Derweilen bemüht das offizielle RUHR.2010 ein Zukunftsbild pulsierender Kreativquartiere. Von Andreas Kump.
Das oberösterreichische freie Fernsehen »DORF« (Der Offene Rundfunk) soll im Juni 2010 on air gehen.
Es ist oft erschreckend, auf wie wenige Formeln sich künstlerische, vor allem aber kulturelle Hervorbringungen zusammenfassen lassen. So gleicht sich der Werdegang vieler Film- oder Romanhelden. Der spätere Held ist am Anfang der Story meist der, der sich am längsten aus der Sache heraushalten will. Meist Marke einsamer Wolf.