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Thomas Rammerstorfer über die rechte Annäherung an linke Lifestyle-Themen und den Kongress der »Verteidiger Europas« im Sitz des ersten oberösterreichischen Landtages in Linz.
Warum »ratlos aus der Wäsche schauen« nicht die schlechteste Variante des Umgangs mit Donald Trumps Wahlsieg ist.
Anmerkungen zum fortschreitenden Verschwinden des Alltags.
Die Kritik des Alltagslebens als stehenden Begriff etabliert zu haben, das ist das Verdienst des französischen Soziologen und Philosophen Henri Lefebvre. Armin Medosch über Henri Lefebvre und die Gesellschaft als Fabrik.
Über Henri Lefebvres Fetischisierung des Alltagslebens.
Ein Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Jürgen Link über die Versenkung Griechenlands, Geschichtsverbote und die Normalisierung extremer Parteien.
Felix Riedel über den Alltag der Ethnographie.
Anita Moser widmet sich in ihrer Studie »Die Kunst der Grenzüberschreitung. Postkoloniale Kritik im Spannungsfeld von Ästhetik und Politik« zeitgenössischen intermedialen Kunstpraktiken, die den österreichischen (Grenz-)Raum thematisieren. Elena Messner hat die Autorin um ein Gespräch gebeten.
Melanie Letschnig über den neuen Film von Marika Schmiedt.
Stephan Grigat über eine Studie über die Frühgeschichte der KPD.
Berthold Seliger schildert einige Marginalien aus seinem musikalischen Alltag im November 2016
Chris Langrauer über Ana Threats neues Album »Cold Lve«
Nebel und die Aufhebung von Raum: Im September wurde im Rahmen von STWST48x2 das Fog Ballett als Rauminstallation mit 2D-Brille gezeigt. Tanja Brandmayr über ihr Projekt, ein Hologramm, menschliche Intentionen, einen umgedeuteten Ballettbegriff und den dialectic turn.
myco-logick wurde heuer bei STWST48 gezeigt – im februar geht es damit zur transmediale nach berlin. über pilze und sein projekt berichtet taro.