Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

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Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

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Nach zwölf Jahren im Team von servus.at übergab Us(c)hi Reiter im Oktober 2017 ihre Aufgaben an Sabina Köfler. Um ihre Tätigkeit der letzten Jahre noch einmal näher zu beleuchten, hat Sabina Köfler Us(c)hi Reiter, eine der zentralen Personen hinter den vielen Projekten von servus.at, zum Gespräch gebeten.
Mit der Regierung Kurz-Strache wendet sich die Zweite Republik ihren Vorkriegswurzeln zu.
Erwin Riess’ neuester Roman ist ein Thriller von brechtscher Gelehrsamkeit.
Nun ist es, wenn auch nicht neu, immerhin offiziell. Österreich wählt rechts, und zwar mehrheitlich.
Aylin Aichberger hat den Dichter, Essayisten, Cartoonisten und Gesellschaftskritiker Richard Schuberth per E-Mail zu Populismus, zu den Widersprüchen der aktuellen Linken und seinen »Visionen« linker Politik befragt, bzw. wie sich linke Positionen besser verkaufen ließen und trotzdem unverkäuflich blieben.
Warum die Kritik der postnazistischen Gesellschaft auf Freuds Spekulation über einen natürlichen Todestrieb nicht verzichten kann.
Paulette Gensler über die falsche Vorstellung vom Nahverhältnis zwischen Islamkritik und Nationalsozialismus.
..und schreibt keine guten Bücher. David Kirsch über die Begriffslosigkeit des Stefan Zenklusen in seinem Buch »Islamismus und Kollaboration«.
Paul Schuberth hat Berthold Seligers »Klassikkampf«, ein radikales Buch über den Klassik-Musikmarkt und den »rebellischen Glutkern« der ernsten Musik, gelesen.
Über die bürgerliche Ideologie beim Raubbau an den natürlichen Ressourcen.
Filiz Demirova über Macht, Ausschluss und die Darstellung von weißem Wissen im Fach Ethnologie.
Einen Streifzug durch irrationale Rationalisierungen im Umgang mit dem Klimawandel unternimmt Svenna Triebler.
Über Philip Scheffners Film REVISION (DE 2012)
Das Theaterstück »Roma Armee« am Berliner Maxim-Gorki-Theater versucht sich in Empowerment für Roma – und landet nur bei identitärer Selbstvergewisserung.
Seit September 2010 gehören sie zum Stadtbild von Linz: der Ordnungsdienst, auch Stadtwache genannt. Mittlerweile wurden ihre Kompetenzen schrittweise ausgeweitet, und zu erkennen sind sie seit einiger Zeit nicht mehr so leicht, denn seit 1. Oktober rücken sie auch in Zivil aus. Silvana Steinbacher mit einer subjektiven Betrachtung zum siebten Jahr, in sieben Schritten und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Veronika Eberhart dokumentiert in ihrem Künstler_innenbuch ihre Auseinandersetzung mit Silvia Federicis Thesen zu Körper, Hexen und akkumulierendem Kapitalismus.
Kein Nachruf auf Silvia Bovenschen.
Stephan Roiss liest im Jänner in der Stadtwerkstatt. Zuvor ist er mit »Februar Null« als Teil der Formation Fang den Berg zu sehen.
Das Projekt »Die Stadtwerkstatt als öffentlicher Raum« ist ein über mehrere Monate angelegtes zirkulierendes Recherche- und Kunstprojekt in den Öffentlichkeitsbereichen des Hauses. Zum anlaufenden Projekt sprechen Jörg Parnreiter und Tanja Brandmayr.