Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

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Für servus.at: Aileen Derieg und Christina Gruber
Das System Kurz stellt den Versuch dar, auch noch die letzten mühsam erkämpften Reste der nachholenden bürgerlichen Revolution in Österreich zu beseitigen.
Über den Unterschied zwischen gesellschaftlicher Wahnproduktion und individueller Erkrankung.
Felix Riedel zum Problem der Theologie des islamischen Antisemitismus.
Paulette Gensler über mohammedanische Verbrechen im sogenannten „Zeitkontext“
Musik zwischen Extrem- und Normalfall. Paul Schuberth über ein noch wenig beleuchtetes Kapitel der NS- und Musikgeschichte und über Musik als Folterinstrument.
Zum 80. Todesjahr Jura Soyfers schreibt Herbert Arlt über den bis heute zu wenig beachteten Autor und die Aktualität seiner Texte.
Der Historiker Michael Mooslechner über das Denkmal in Goldegg, dessen historischen Hintergrund und Konflikte bei der Errichtung.
Svenna Triebler über die »Incels« als Giftmülldeponie toxischer Männlichkeit.
In seinem Work in Progress Lord Byrons letzte Fahrt – Die Geburt der Nation aus dem Geist von Romantik und Banditentum analysiert Richard Schuberth den Griechischen Unabhängigkeitskampf und die Nationalisierung des Balkanraumes als eine der ersten großen Scharmützel der Ideologien und Diskurse der Moderne. An vorderster Front: die Konstruktion von Männlichkeit. Eine Serie in drei Teilen.
Marcel Matthies nimmt Alexander Graus Hypermoral (2017), Bernd Stegemanns Die Moralfalle (2018) und Alexander Kisslers Widerworte (2019) unter die Lupe.
Florian Müller über die Essaysammlung Freiheit und Trieb von Renate Göllner.
Melanie Letschnig gibt einen Überblick über Sergej Eisensteins unfertige US-Projekte.
Warum es im akademischen Betrieb statt Projektemacher nur noch Projekte gibt, erklärt Magnus Klaue.
Die neoliberale Stadt zwischen Kommerz und Kontrolle: Ein Essay zur Veränderung des Raumes von Kristina Binner und Fabienne Décieux.
Über das Jahresthema »Stay Unfinished«, STWST48xn+1 und das Archiv der Stadtwerkstatt schreibt Franz Xaver.