Die Winterausgabe der Versorgerin erscheint am 06. Dezember 2024.

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Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

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Vorabdruck aus dem neuen Roman von Erwin Riess.
Anlässlich der Veranstaltungsreihe »OBERÖSTERREICH – vom »Heimatgau des Führers« zur Modellregion der extremen Rechten« im Herbst in der STWST schreibt Thomas Rammerstorfer über den oö Wirtschafts-Standortismus von heute und während der NS-Zeit.
Tina Füchslbauer hat das im Mai diesen Jahres erschienene Buch gelesen, das sich mit der Verfolgung von Frauen als »Asoziale« im Nationalsozialismus beschäftigt.
An der Geschichte von Marie Sophie Hingst wird deutlich, weshalb das Handwerk der Hochstapelei keine Zukunft mehr hat.
In seinem Work in Progress Lord Byrons letzte Fahrt – Die Geburt der Nation aus dem Geist von Romantik und Banditentum analysiert Richard Schuberth den Griechischen Unabhängigkeitskampf und die Nationalisierung des Balkanraumes als eines der ersten großen Scharmützel der Ideologien und Diskurse der Moderne. An vorderster Front: die Konstruktion von Männlichkeit. Dritter und letzter Teil der Serie.
Anselm Meyer über die auf Deutsch erschienenen Memoiren des Historikers Léon Poliakov.
Mathias Beschorner über Aaron Bastani: Fully Automated Luxury Communism.
Frederik Fuß über Max Franz Johann Schnetker: Transhumanistische Mythologie. Rechte Utopien einer technologischen Erlösung durch künstliche Intelligenz.
Ein Dialog von Franz Xaver und Tanja Brandmayr anlässlich der Showcase-Extravaganza STWST48x5 STAY UNFINISHED, die von 6.-8. September in der Stadtwerkstatt läuft – und Überlegungen zu einem ungegrabenen Loch, das ohne tieferen Grund bleibt.
Fragen an Gerhard Fröhlich.
Svenna Triebler über die Automatisierung wissenschaftlicher und künstlerischer Textproduktion.
KI – warum dieser Traum in naher Zukunft doch nicht Realität zu werden scheint, sondern ein höheres Maß an Kritik erfordert, darüber schreibt Gottfried Gaisbauer.
Kristina Pia Hofer über Bianca Ludewigs Studie Utopie und Apokalypse in der Popmusik. Gabber und Breakcore in Berlin.
Post-Porn-Film, Talks, Fest und die Politisierung des Pornos Ende November in der STWST: Die beiden Kuratorinnen Sarah Held und Sylvia Sadzinski geben eine Vorschau.
Jeder ist eine Schmetterlingin – Christian Höller über das erfolgreich entgleiste neue Album der Hamburger Goa-Trash-Gruppe HGich.T
Überforderung des Systems, Freiheitseinschränkung und mangelnde Perspektiven. Über den Umgang der Gesellschaft mit Drogensucht am Beispiel Wels schreibt Marina Wetzlmaier.
The new wave of emerging alternative social media platforms. By Onur Olgaç and Davide Bevilacqua.