Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

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Drittes Hauptstück: Von dem Kommentar der Bekehrung und der Belehrung
Eine Groll-Geschichte von Erwin Riess.
Thomas Ebermann analysiert und kritisiert in seinem neuen Buch die Reaktionen auf die Pandemie als Teil des kapitalistischen Normalzustands. Paul Schuberth hat mit ihm darüber gesprochen.
Tina Sanders fragt, ob »girl bosses« erstrebenswert sind oder ob es sich bei der Frauenquote vielmehr um Ideologie handelt.
Till Schmidt hat sich mit der Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Nora Sternfeld über verschiedene Kritikpunkte an universalistischen Ansätzen und ihren Begriff des »situierten Universalismus« unterhalten.
Anlässlich des 100. Geburtstags des Kunsthistorikers und Malers Moshe Barasch (1920 – 2004) ist letztes Jahr ein Sammelband erschienen. Gerald Seiffert hat sich das Buch angesehen.
Mit ‚Die jüdische Kriegsfront‘ ist das letzte, posthum veröffentlichte Buch von Vladimir Ze‘ev Jabotinsky erstmals auf Deutsch verfügbar. Alexandra Bandl und Aron Weiss porträtieren den russischstämmigen Zionisten.
Kaum ein modernes Reklame-Vokabel irisiert jede noch so abseitige Kaprize wie das der »Innovation«. Kim Neupert hat es sich genauer angesehen.
Sara Rukaj über den im Juli 2016 verstorbenen Schweizer Romancier Markus Werner.
Magnus Klaue erinnert zum Gustave-Flaubert- und Marcel-Proust-Jubiläum an uneingelöste Ansprüche der Moderne, für die beide auf verschiedene Weise stehen.
In ihrer künstlerischen Arbeit »Toxische Geschichten«, die bei STWST48x7 OUT OF MATTER gezeigt wird, beschäftigen sich Raphael Perret und Andreas Zingerle mit Hyperakkumulatorpflanzen und Phytomining.
Julian Stadon on Interfacing TeleAgriCultures, Riverbank Buffets and Microbes.
Barbara Eder macht sich Gedanken über die Reauratisierung des Kunstwerks im Zeitalter der NFTs.

Michael Aschauer überlegt, ob NFT für »Next Fucking Thing« oder »Noch Fiesere Technologie« steht.

Ein Essay von Max Grünberg über den aktuellen Stand der Bitcoin-Politik.
Shu Lea Cheang designed the Gibling 2021, Maxence Grugier interviews her on Viral Love Biohack.
Dasha Ilina is a Russian digital artist based in Paris whose work explores the relationship we develop with the digital devices we use on a daily basis. This summer she spent two weeks in residence at servus.at to develop her new work Center for Networked Intimacy. Davide Bevilacqua, servus.at, interviewed her.