Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

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Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

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»Art Meets Radical Openness« erforscht Grenzen zwischen Kunst, Politik und Offenheit.
Franz Xaver über die 3. Edition der Community-Währung Gibling.
Über Imre Kertész – der Schriftsteller, der nicht nur das heutige Ungarn voraussah.
Conchita Wursts Triumph beim Song-Contest schürt nicht nur queeren Patriotismus, sondern manch andere Schrägheit.
Zwei Autoren, die auch für die Versorgerin schreiben, Magnus Klaue regelmäßig und Richard Schuberth in Zukunft hoffentlich öfter, haben neue Bücher veröffentlicht, die uneingeschränkt zu empfehlen sind.
An Michael Landmann, der als Abkomme einer Familie des konservativen jüdischen Bürgertums zum frühen Kritiker des linken Antizionismus wurde, erinnert Magnus Klaue.
Eine Konferenz über Ausschlüsse und Handlungsräume in der Migrationsgesellschaft.
Eine Groll-Geschichte von Erwin Riess.
Lisa Bolyos sprach beim Crossing Europe Filmfestival mit Silvia Luzi und Luca Bellino über ihren Arbeitskampf-Film »Dell’arte della guerra«.
Didi Neidhart über Diedrich Diederichsens »Über Pop-Musik«.
1981 bis 2004 – das ist die Zeitspanne, der sich die Ausstellung »Feuer füttern« über die »alte Stadtwerkstatt« gewidmet hat. Es ging bei dieser Rückschau, die von Ende April bis Anfang Mai im offspace bb15 zu sehen war, vor allem um eine aktuelle Künstlersicht auf einen Teil dieser Geschichte.
Aus der Reihe »Mythos Medienkunst«: Franz Xaver unterhält sich per Mail mit dem Gründungsmitglied der Stadtwerkstatt und nun schon seit vielen Jahren in Berlin lebenden Künstler Wolfgang Georgsdorf.
Folgende Ausführungen zu psychosomatischen Erkrankungen sind Überlegungen eines Laien. Sie können als Diskussionsgrundlage verstanden werden und stellen keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Eindeutigkeit.
Aus dem »Buch vom seltsamen und unproduktiven Denken« von Philip Hautmann.
Armin Medosch über den ungarisch-österreichischen Wirtschafts- und Sozialwissenschafter Karl Polanyi.
Oder: Warum ein Girls Rock Camp nicht nur Spaß, sondern Sinn macht.
Eine Wanderausstellung zu Fußball und Diskriminierung. Von 23. Juli bis 3. August in der Stadtwerkstatt.