Die Frühjahrsausgabe der Versorgerin erscheint am 07. März 2024.

Abo-Bestellungen und Adressänderungen bitte bis 02. März via versorgerin@stwst.at bekanntgeben.

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Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.

Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.

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Servus Update
Svenna Triebler über »Kreativität« als semantische Allzweckwaffe.
Linz ist UNESCO City of Media Arts. Armin Medosch gratuliert.
Wie Arthur Koestler aus dem Geiste der Parapsychologie die Lehre von der menschlichen Kreativität begründete, erläutert Magnus Klaue.
Stephan Grigat über den islamistischen Antisemitismus.
Über die Großkundgebungen von Leviathan und Behemoth.
1993 wurden die Roma in Österreich als Volksgruppe anerkannt, 1995 starben bei einem rassistischen Attentat vier Männer. Eine kleine Romasiedlung am Rande einer südburgenländischen Stadt wurde auf einen Schlag berühmt. Was ist zwanzig Jahre später aus dem »Leben im Verborgenen« geworden?
Ein Blick ins jüngste Werk der Künstlerin Marika Schmiedt.
Claus Harringer stellt ein Forschungsprojekt zu Stadtentwicklung und Leerstand in Linz vor.
Markus Reindl (AGT/Backlab) schreibt zum Jubiläum über die Linzer Clubszene und was The Future Sound damit zu tun hat.
Richard Schuberths neuer Roman stellt die kulturelle Verwertung des Holocausts in Frage. Unter anderem.
Zum Ausklang seiner Reihe »Mythos Medienkunst« hat Franz Xaver ein Mail-Interview mit Peter Weibel, Multikünstler und Vorstand des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe, geführt.
An der Stadtwerkstatt-Fassade überlagern sich Natur und Maschine. Tanja Brandmayr schreibt über die Fassadeninstallation »Efeu Ex«, die am 1. April eröffnet wird – zwischen Handwerk, Technologieentwicklung, neuen Trieben und Quasikunstmodus.
Von 5. bis 8. März 2015 debutiert mit _tastique ein queer-feministisches Festival mit dezidiert antirassistischem, sex-positiven, körper-positiven und anti-ableistischem Schwerpunkt in Wien. Kristina Pia Hofer hat mit drei Vertreter_innen des Organisationskollektivs gesprochen.
Tina Füchslbauer über einen neuen Sammelband zum Thema Rechtsextremismus.
C. Wellmann über die Edition der gesammelten »Gnackwatsch‘n« aus der KUPF-Zeitung.
Porträt des Berliner Allround-Künstlers Max Müller anlässlich seiner Ausstellung, Lesung und Djing zum NEXTCOMIC-Festival am 19. März in der Stadtwerkstatt.