Die Zukunft hat sich verändert

Über postkapitalistische Technik-Utopien und die Krise des gesellschaftlichen Naturverhältnisses. Von Sebastian Müller.

Wer sich mit Utopien beschäftigt, dürfte kaum an ihr vorbeikommen: der Erzählung, dass eine vollautomatisierte und digital vernetzte Gesellschaft die Menschen in Zukunft vom Joch der Arbeit befreien und ihnen zugleich ein Leben im Überfluss ermöglichen werde. Das Spektrum der sich dafür Begeisternden reicht von wirtschaftsliberalen bis hin zu linksradikalen Technikutopisten. Sie alle verbindet die Vorstellung von den unbegrenzten Möglichkeiten von Technik. Einem breiteren Publikum bekannt wurden Utopien dieser Art u. a. durch die Bücher „PostCapitalism: A Guide to our Future“ vom britischen Wirtschaftsjournalisten Paul Mason und „Fully Automated Luxury Communism: A Manifesto“ vom britischen Politikwissenschaftler und Mitbegründer der linken Medienplattform Novara Media, Aaron Bastani. In der deutschen Linken fungieren Utopien dieser Art unter den Schlagwörtern ‚Roboterkommunismus‘ oder ,Technokommunismus’. Masons Utopie einer automatisierten Überflussgesellschaft zielt auf einen erweiterten Wohlstand für die Mehrheit der Menschheit. Wer nicht zur Mehrheit gehört, wird von diesem Wohlstand offenbar ausgeschlossen. Bastani und die Vertreter des Roboter- und Technokommunismus wollen hingegen ein Leben im Luxus für alle verwirklicht sehen und sind so für eine linke Debatte interessanter. Doch auch dabei zeigen sich einige theoretische Schwachstellen. Nicht zuletzt stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob eine vollautomatisierte Luxus-Gesellschaft insbesondere angesichts der ökologischen Krise überhaupt erstrebenswert ist.

 

Alle Räder stehen still, wenn die Hardware nicht mehr will. (Bild: Ruth Hartnup (CC BY 2.0))

 

Die Annahme, dass Technik alle Arbeit überflüssig macht, ist bereits aufgrund der simplen Tatsache fragwürdig, dass sie entwickelt, gebaut, installiert, gesteuert und gewartet werden muss. Auch in einer digital vernetzten Produktion können nicht alle Eventualitäten antizipiert werden und so benötigt es regelmäßige Anpassungen der technischen Geräte durch menschliche Eingriffe. In der Utopie einer kommunistischen Gesellschaft sind es außerdem die sich stets verändernden menschlichen Bedürfnisse, an denen sich die Produktion ausrichten soll. Um die unterschiedlichen Bedürfnislagen abzustimmen, sind kommunikativer Austausch und politische Arbeit nötig. So müsste auch eine weitgehend automatisierte Produktionsmaschinerie darauf basierend immer wieder neu ausgerichtet werden. Wäre dies nicht der Fall, würden am Ende Algorithmen, Roboter und dergleichen selbst darüber bestimmen, was Menschen benötigen. Auch der Bereich der Sorgearbeit lässt sich nicht vollständig automatisieren, zeichnet er sich doch gerade durch die Notwendigkeit persönlicher Interaktion und Zuwendung aus, auch wenn es dabei Teilaufgaben gibt, die potenziell technologisch gelöst werden könnten. Hinzu kommt, dass in einer Gesellschaft, deren Produktionsweise sich auch an der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlage der Menschen orientiert, erst einmal geprüft werden müsste, ob der Einsatz von Technik überhaupt in jedem Bereich, z. B. bezogen auf den Ressourcenverbrauch, ökologisch nachhaltig ist. Das betrifft schließlich auch die Frage, welche im Kapitalismus entwickelten Maschinen in einer solchen Gesellschaft weiter genutzt oder problemlos umfunktioniert werden können. Dass Technik nicht einfach neutral ist, sondern historisch-spezifisch bestimmt, wird in diesem Zusammenhang oft übersehen. Dabei bleiben die Komplexität und der Spezialisierungsgrad von den im Kapitalismus entwickelten Produktionsmitteln meist unberücksichtigt. Diese verhindern jedoch häufig gerade, dass sie ökologisch sinnvoll umfunktioniert werden können.

Auch die Forderung nach materiellem Luxus für jede Person auf dieser Welt blendet wichtige Zusammenhänge aus. Zwar beinhaltet sie ein emanzipatorisches Moment, da sie auf die gerechte Verteilung der weltweit produzierten Güter zielt. Sie bleibt jedoch unglaubwürdig, solange dabei unterbestimmt bleibt, was mit Luxus überhaupt gemeint ist. Die Forderung nach je einer Villa, einem Privatjet, einer Yacht und einem SUV für alle wäre nicht nur unsinnig, sondern offensichtlich ökologisch fatal. Doch selbst eine schwächere Version dieser Forderung, die einfach nur auf eine Universalisierung des durchschnittlichen gegenwärtigen Lebensstils westlicher Gesellschaften zielt, lässt sich mit Nachhaltigkeitszielen nicht vereinbaren. Die im September 2020 veröffentlichte Studie „A Societal Transformation Scenario for Staying Below 1.5°C“ des Konzeptwerks Neue Oekonomie und der Heinrich-Böll-Stiftung macht dies deutlich. Um unter dem 1.5 °C-Ziel zu bleiben, so die Autoren, müsste bis 2050 der Wohnraum pro Person im globalen Norden im Durchschnitt um 25 Prozent sinken, der Autoverkehr in den Städten sogar um 81 Prozent, die Zahl von elektrischen Geräten müsste sich halbieren, der Fleischkonsum schon bis 2030 um 60 Prozent zurückgehen und jede Person müsste sich auf eine Flugreise alle drei Jahre beschränken.

Die Klimakrise ist zudem Teil einer umfassenden Krise des gesellschaftlichen Naturverhältnisses. Diese umfasst zusätzlich beispielsweise noch das Problem der Rohstoffknappheit und des hohen gesellschaftlichen Energieverbrauchs genauso wie die Gefährdung der Biodiversität, die Versauerung der Meere, die Auslaugung der Böden, Luftverschmutzung und die hohe Müllproduktion. All diese Probleme werden uns auch in Zukunft beschäftigen und sind mit der Abschaffung der kapitalistischen Produktionsweise nicht automatisch gelöst. Daher stellt sich unter diesen Voraussetzungen nicht nur die Frage, wie viel Arbeit von Maschinen erledigt werden kann und wie wir einen möglichen Überfluss an Gütern verteilen wollen. Entscheidend ist die Frage, wie wir die gesellschaftliche (Re-)Produktion organisieren und was und wie viel wir noch produzieren dürfen, um ein materiell und sozial abgesichertes Leben für alle ohne weitere Zerstörung unserer Lebensgrundlage zu ermöglichen.

Der Fokus einer Produktionsweise, die die planetaren Grenzen der Erde anerkennt, muss auf der Einsparung von Rohstoffen und Energie liegen. Daran ändert auch eine Umstellung auf regenerative Energie nichts. Schließlich benötigt ihr Ausbau, ihre Instandhaltung und ihre Speicherung selbst enorm viel Energie und Rohstoffe. Das Problem endlicher Ressourcen bliebe also weiterhin bestehen. Das Hauptaugenmerk der Produktion muss deshalb sein, weniger, dafür aber hochwertige Produkte herzustellen, die langlebig und leicht zu reparieren sind. Diese müssten zudem möglichst effektiv, d.h. in diesem Zusammenhang vor allem gemeinschaftlich, genutzt werden. Das betrifft gesellschaftlich relevante Produktionsmittel genauso wie beispielsweise Haushaltsgeräte, Wohnraum oder Transportmittel. Effektivitätsgewinne durch Innovation in der Produktion sind zwar nach wie vor erstrebenswert, aber nur wenn sie ökologisch vertretbar sind, gehen sie doch nicht automatisch mit einem geringeren Ressourcenverbrauch einher. Wenn die Produktion von bestimmten Luxusgütern auf dieser Grundlage noch möglich und gewollt ist, gibt es selbstverständlich nichts dagegen einzuwenden.

Unter dem Primat einer ressourcenschonenden Produktionsweise stellt sich letztlich auch die unbequeme Frage, wie viel Arbeit überhaupt noch von Maschinen übernommen werden darf. Denn was bleibt anderes übrig als eine Erhöhung des Anteils lebendiger Arbeit in allen Bereichen, in denen sich der Einsatz von Maschinen sowie selbst die Entwicklung neuer, möglicherweise sogar ökologischerer Maschinen als nicht nachhaltig erweist? Dabei soll es keinesfalls darum gehen, lebendige Arbeit als ein umfassend erstrebenswertes Ideal menschlicher Produktion zu romantisieren. In einer befreiten Gesellschaft sollte die Produktion an einer „Ökonomie der Zeit“ (Marx) ausgerichtet und entsprechend versucht werden, die Zeit, die Menschen mit notwendiger Arbeit verbringen müssen, möglichst zu verringern und, soweit dies ökologisch sinnvoll ist, durch maschinelle Arbeit zu ersetzen. Inwieweit das möglich sein wird, hängt aber stets an der je gegenwärtigen Verfassung des gesellschaftlichen Naturverhältnisses.

Auch wenn wir noch nicht genau absehen können, was sich langfristig als nachhaltig erweisen wird und wie viel lebendige Arbeitskraft wir noch benötigen werden, ändert das nichts daran, dass die Anzahl der hergestellten Produkte sinken muss. Selbst wenn sich die gesellschaftliche Arbeitsproduktivität steigern ließe, sodass mit weniger eingesetzten Mitteln die gleiche oder eine größere Menge an Produkten hergestellt werden könnte, würde das nicht ausreichen, um der ökologischen Krise effektiv entgegenzutreten. Zwar ist die Reduktion des Ressourceneinsatzes pro hergestelltem Produkt sinnvoll, aber die Spielräume dafür sind begrenzt. Auf der Grundlage von Ressourcenknappheit, den beschränkten Möglichkeiten von Recycling und der notwendigen Produktion von Müll ist die Annahme, dass genau so viel wie heute oder mehr nachhaltig produziert werden könnte, nicht zu rechtfertigen. Nur eine an der deutlichen Einsparung von Ressourcen und der Beschränkung der Produktion orientierte gesellschaftliche Transformation kann die fortschreitende Schädigung der ökologischen Netzwerke effektiv eindämmen. Unter diesen Bedingungen bliebe die Möglichkeit eines langfristigen Überlebens der Menschheit auf der Erde zumindest gewahrt.

Eine kommunistische Gesellschaft, die diese Einsicht in ihre gemeinschaftliche Planung aufgenommen hat, bezeichnet der japanische Marxforscher Kohei Saito als „degrowth communism“. Er beschreibt damit eine kommunistische Gesellschaft, welche auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit statt auf wirtschaftliches Wachstum ausgerichtet und dementsprechend die gesellschaftliche Produktion – wenn nötig – jederzeit einzuschränken bereit ist. Sein Ausgangspunkt dafür bildet Marx’ ab 1868 intensivierte und vor allem in seinen Notizbüchern festgehaltene Auseinandersetzung mit Naturzerstörung. Dabei erkennt Marx, dass z. B. auf Gemeineigentum basierende germanische Gesellschaften wirtschaftliches Wachstum zugunsten eines nachhaltigen Verhältnisses zwischen Mensch und Natur vermieden haben. In einem Brief an Engels vom März 1868 schreibt er bezogen auf die germanische Produktionsweise deshalb, dass im „Aeltesten das Neuste“ gefunden werden kann. An einem solchen nachhaltigen Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur, so Saito, müsste sich auch dem späten Marx zufolge eine zukünftige kommunistische Gesellschaft orientieren.

Bei den Begriffen „degrowth“ oder auch „Postwachstum“ gehen bei einigen Linken im deutschsprachigen Raum allerdings sofort die Alarmglocken an. Personen, die diese Ansätze vertreten, würden durch ihre Konzentration auf Verzicht die Gesellschaft wahlweise zurück in die Höhle oder ins Mittelalter treiben wollen. Nicht die Produktion von Luxusgütern sei das Problem, sondern dass diese nicht für alle zugänglich seien. Nun ist es zweifellos richtig, dass der alleinige Fokus auf individuellen Konsumverzicht viel zu kurz greift. Ohne eine an Nachhaltigkeit orientierte Reduktion der Produktion wird sich die Krise des gesellschaftlichen Naturverhältnisses jedoch weiter zuspitzen. Dass sich dies letztlich auch auf den individuellen Konsum auswirkt, sollte nicht schwer zu begreifen sein. Ob der Begriff des Verzichts in größeren öffentlichen Debatten benutzt werden sollte, ist wiederum eine strategische Frage und es gibt gute Gründe dies nicht zu tun, z. B. weil er vor allem Ängste hervorruft. Dies ändert jedoch nichts daran, dass vor allem im Weltmaßstab wohlhabendere Personen sich unter den genannten Bedingungen materiell sehr wohl einschränken müssen. Das betrifft, wie bereits erwähnt, z. B. die Nutzung von elektrischen Geräten, Wohnraum und Transportmitteln. Die Ablehnung jeglicher Form von Einschränkung des Konsums in den Kreisen der Postwachstumskritik kann daher in den meisten Fällen nur noch als bornierter Reflex bezeichnet werden. Die stofflichen Grenzen der Produktion werden so letztlich übergangen.

Dies ist schließlich auch bei den eingangs erwähnten Utopien vollautomatisierter Überflussgesellschaften der Fall. Mason nimmt auf die akute ökologische Krise zwar insofern Bezug, als er für eine Energieversorgung mit null Emissionen, die Zurückdrängung des Marktes aus dem Bereich der Energieversorgung sowie generell für ökologische Nachhaltigkeit plädiert. Er führt dies aber kaum aus und fokussiert sich stattdessen auf die scheinbar unbeschränkten gesellschaftlichen Problemlösungspotenziale durch Informationsverarbeitung, ganz so als gäbe es Informationstechnik ohne stoffliche Träger. Bastani hingegen widmet sich dem Klimawandel, dem hohen weltweiten Energieverbrauch und dem Problem begrenzter Rohstoffe umfassender. Doch auch er verbleibt dabei an der Oberfläche. Er spricht von den ökologischen Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums und gleichzeitig z. B. von der angeblich endlosen Nutzbarkeit von regenerativer Energie. Dass es dafür stoffliche Voraussetzungen gibt – schließlich brauch es ressourcenintensive Technik, die diese Energie einfängt, umwandelt und speichert – scheint für ihn kein Hindernis zu sein. Denn das Problem endlicher Ressourcen auf der Erde lässt sich seiner Ansicht nach durch „Sky Mining“ (Abbau von Rohstoffen im All) lösen. Angesichts der Brisanz der ökologischen Probleme kann dieser Ansatz nur verwundern. Schließlich kann derzeit nicht davon gesprochen werden, dass die erfolgreiche großflächige Umsetzung von Sky Mining unmittelbar bevorstünde, geschweige denn, dass alle auf der Erde benötigten Rohstoffe bereits im All zum fertigen Abbau zur Verfügung stünden.

Es ist gerade die strukturelle Missachtung der stofflichen Voraussetzungen gesellschaftlichen Lebens, die dazu geführt hat, dass unsere natürliche Lebensgrundlage bereits heute fundamental beschädigt ist. Wer diese Einsicht abwehrt und darauf verweist, dass verheerende Auswirkungen der ökologischen Krise höchstens ein mögliches Zukunftsszenario unter vielen sei, hat noch immer nicht begriffen, dass Naturzerstörung und Klima-Umbruch bereits heute schon für viele Menschen, vor allem im globalen Süden, eine Katastrophe darstellen. Von dort kommen laut der WMO (World Meteorological Organization) 91 Prozent aller bisher durch Klimaschäden direkt verursachten Todesopfer. In diesen Gebieten wird die zu erwartende Zuspitzung der ökologischen Probleme am heftigsten ausfallen. Bereits jetzt ist absehbar, dass Hitze, Trockenheit und Überschwemmungen noch zunehmen werden – auch in anderen Regionen der Erde. Bis zu welchem Grad, hängt davon ab, welche Maßnahmen in den nächsten Jahren zur Eindämmung des Klima-Umbruchs umgesetzt werden. Wenn der weltweite CO2-Austoß sich nicht bald deutlich reduziert, so der im September letzten Jahres geleakte und dadurch unzensierte Bericht des Weltklimarats, erwartet uns im Jahr 2100 im Vergleich zur vorindustriellen Zeit bereits ein durchschnittlicher Temperaturanstieg von 3,3 bis 4,5 °C. Wie die Philosophin und Klimaaktivistin Annette Schlemm in der Auswertung des Berichts auf ihrem Blog deutlich macht, sind ab 3 °C Erwärmung bereits ca. drei Milliarden Menschen, die in Küstenregionen leben, bedroht. Ab 4 °C werden 47 Prozent der Landfläche der Erde wegen Trockenheit und Hitze unbewohnbar sein, wovon 74 Prozent der gesamten Menschheit betroffen wären. Die Auswirkungen von weiteren Umweltproblemen sind hierbei noch nicht mit eingerechnet. Doch selbst in milderen Szenarien wird die Stabilität der Nahrungsmittelproduktion bedroht und es kommt zu verstärkten Migrationsbewegungen. Letztere verlangen nicht nur Versorgung, Organisierung und Verwaltung, sondern auch die psychische und emotionale Unterstützung von Betroffenen. Auch das sind letztlich Arbeiten, die nicht allein technisch gelöst werden können und in Zukunft tendenziell umfangreicher werden.

All das macht deutlich, dass die aktuelle ökologische Verfassung der Erde ein umfassendes Umdenken sowie eine andere Praxis erfordert. Die durch die kapitalistische Produktionsweise hervorgebrachten ökologischen Schäden inklusive der Konsequenzen des Klima-Umbruchs müssen als unumgängliche Voraussetzung für jeden Entwurf einer postkapitalistischen Gesellschaft ernst genommen werden. Andernfalls bleiben solche Entwürfe, wie Annette Schlemm sie treffend bezeichnet, nichts weiter als „Schönwetter-Utopien“. Konkretes utopisches Denken heute, das mehr sein will als nur abstrakte Träumerei, stellt das vor eine Herausforderung. Sich dieser zu stellen bleibt jedoch nötig, um auch unter den gegebenen widrigen Bedingungen eine Gesellschaft vorstellig zu machen, die sowohl ökologische als auch soziale Nachhaltigkeit ermöglicht. Der Kapitalismus ist dazu nicht in der Lage. Ein „Fully Automated Luxury Communism“ jedoch auch nicht.

Literatur