Die Winterausgabe der Versorgerin erscheint am 05. Dezember 2025.
Abo-Bestellungen und Adressänderungen (via versorgerin@stwst.at), die bis 28. November einlangen, werden beim Versand berücksichtigt.
++++++Spendenaufruf++++++
Die Versorgerin ist gratis erhältlich, wird kostenlos verschickt und das soll auch so bleiben.
Das bedeutet aber nicht, dass wir Spenden ablehnen: Wir freuen uns deshalb über Obolusse (in beliebiger Höhe), damit wir nicht demnächst unsere Fahrradkuriere nach Berlin, Kiel und Leipzig schicken müssen.
SPENDEN AN:
Konto: Kulturverein Stadtwerkstatt
AT25 1860 0000 1930 0763
VKBLAT2L
Verwendungszweck: »Spende Versorgerin« (unbedingt anführen)
Rückfragen an versorgerin[at]stwst[dot]at
Der Journalistische Katechismus ist eine Handreiche für all jene, die dauernd irgendwas mit Medien machen und darum keine Zeit haben, Machiavellis Il Principe zu lesen. Deshalb erscheint er auch häppchenweise in Serie.
Das vierte Hauptstück in Teil III von Band I handelt von dem Schreibstil, der sich für den außerordentlichen Weg eignet.
Ein Interview mit Lea Susemichel und Brigitte Theißl vom Magazin an.schläge über feministischen Journalismus, seine Aufgaben und Themen.
Svenna Triebler zur Simulation von Demokratie und der realen Möglichkeit, dass sie in offene Diktatur abgleitet.
In »Zynismus und das Scheitern der Kritik« zeigt Vladimir Safatle, wie sich Gesellschaften in der Krise mittels zynischer Rationalität legitimieren und stabilisieren konnten und warum Aufklärung dagegen hilflos scheint.
Einige Fragen an Alexander Carstiuc, einen der Betreiber des Bajszel in Berlin über die Situation der ProgrammSchänke.
Die sogenannte »Mühlviertler Hasenjagd« ist in Oberösterreich als besonders grausames, mithilfe der Zivilbevölkerung durchgeführtes Endphaseverbrechen bekannt. Paul Schuberth dokumentiert abseits davon einige Verbrechen der letzten Kriegsmonate in der Region.
Die interessantesten Vertreterinnen der Zweiten Frauenbewegung waren Historikerinnen. Warum ihre Schriften sich sowohl als Argument gegen den Queerfeminismus wie gegen den Geschlechterkonservatismus eignen, erläutert Magnus Klaue.
Anlässlich Arendts 50. Todestages lässt Marcel Matthies ihr Nachdenken über das Denken Revue passieren.
The Fog is the Media: Einige Eindrücke über die diesjährige Showcase-Extravaganza, die von 1. bis 7. September in der Stadtwerkstatt gelaufen ist.
Mit HAUNTED bzw. THE HAUNTED MEDIA ruft die STWST Hauntologien zwischen Medialität, Technologien, spukhaften Manifestationen, Wiedergängertum und Liminalität aus.
Das Projekt »Sigil Séance Against Space Billionaires« von David Benqué & Lucile Olympe Haute ist im Herbst beim Medienkunstfestival MFRU31 in Maribor gelaufen. Hier ein Interview mit den beiden.
Die STWST bei Esoteric Ecotechnics in Maribor: Davide Bevilacqua und Tanja Brandmayr im Gespräch über Nebel, Medien, Seancen, Algorithmen und das Medienkunstfestival MFRU31.
Nico Hoppe analysiert, was die Faszination mit »Liminal Spaces« über die Gegenwart verrät.
Gegen die Ambiguitätsintoleranz: Über das in zwei aktuellen Horrorfilmen eingesetzte Stilmittel des Voiceovers schreibt Stefan Schmitzer.
Ein Gespräch mit Davide Bevilacqua zu den aktuellen Vorhaben von servus.at zwischen d*sign-week und #AMRO26.
Christian Wellmann war am 21.11. bei Electro Guzzi im Saal der Stadtwerkstatt und hat sich das neue Album »Liquid Center« angehört.
Richard Schuberths neuer Roman »Der Paketzusteller« ist genau da am gelungensten, wo er seine Form ignoriert, meint Claus Harringer.